Savage Gear Lt Seeker Sandeel Sandaal 7,5 cm 18 g
Der Line Thru Seeker von Savage Gear wurde für weite Würfe auch unter windigen Bedingungen designt. Das blattförmige Design lässt den Köder sehr lebendig und hektisch laufen, eine Aktion welche sogar misstrauische Forellen zum Biss bringt. In Spin-Stops sinkt der Seeker mit einer unglaublichen 360-Grad-Rotation, welche ihn wild drehend aus seiner Laufspur flattern lässt, ab. So sieht es aus, als ob ein Fisch verletzt zum Grund taumelt oder fliehen will, das macht Forellen verrückt und bringt harte Bisse! Ist die Forelle gehakt, gleitet der Seeker dank dem innovativen Line Thru Designs auf dem Vorfach nach oben und der Fisch kann das Gewicht des Köders nicht nutzen, um den Haken abzuschütteln. Zusätzlich setzen die Photoprint-Farben mit Sandaal-Details ein klasse Finish.
Jeder Köder kommt mit ultrascharfem Drilling sowie weichen und harten Perlen in verschiedenen Farben, die den Knoten am Sprengring schützen. Ein rundum fängiger Köder der am Wasser auf keinen Fall fehlen darf!
Details:
- Länge: 7,5cm
- Gewicht: 18g
- Haken: SGY 1X #5 Drilling
- Line Thru Design
- Ultrascharfer Drilling und ovaler Sprengring
- 5 weiche Perlen in neutralen und Leuchtfarben, 1 durchsichtige Glasperle
- Lebendige und hektische Aktion
- 360-Grad-Rotation bei Spin Stops
- Weitwurfwunder
Aus der kleinen Hobbywerkstatt zum riesigen und respektieren Konzern. Der Gründer Mads Grosell hat es geschafft Savage Gear aus einem Hobby zur Weltgröße zu entwickeln. Der dänische Konzern steht besonders für regelmäßige Innovationen bei Kunstködern, allen voran Gummifischen. Doch auch Ruten, Rollen, Vorfächer, Werkzeuge und viele andere wichtige Dinge stellt das Unternehmen her. Den Anspruch qualitativ hochwertige Produkte zu einem fairen Preis zu vermarkten hat Savage Gear nie verloren und steht wie kaum ein zweiter Hersteller hinter diesem Konzept. Das beeindruckende ist: Alles was Savage Gear anfasst wird gut! Dahinter steht ein großes Team an Proanglern und Entwicklern, die stets das Beste anstreben.
