Gültig auf alles von Blue Fox, Bullseye, Daiwa, Decoy, Gamakatsu, LMAB, Lurefans, Mepps, Noike, Okuma, Spro und Storm.
Deal gültig bis 21.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht. Gilt auch auf bereits reduzierte Artikel. Der (Extra-)Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen.
*1Mepps Aglia – die Königin aller Spinner! Noch immer ist dieses ursprüngliche Modell die unangefochtene Nummer 1 auf dem Ködermarkt. Klar, es gibt ihn schon ewig und er gilt als Muster für alle anderen Spinner, aber an Fängigkeit hat er nie verloren. Von klein bis groß wird jeder Raubfisch und jedes Gewässer mit dem gleichen Köder abgedeckt. Das Prinzip ist dabei so simpel wie effektiv und die Führweise denkbar einfach: Auswerfen und einholen – das Tempo kann dabei natürlich variiert werden, „steady retrieve“ oder hektisch. Das rundliche Spinnerblatt dreht sich verführerisch um die eigene Achse, lässt das Licht wie Fischschuppen reflektieren und sendet dumpfe Druckwellen, die Raubfische aller Arten magisch anziehen. Egal ob Forellen im kleinen Bach, Barsche in der Talsperre oder große Hechte im verblockten Altarm. Kaum ein anderer Kunstköder hat so viele Rekordfische auf dem Gewissen, wie der Mepps Aglia.
Mittlerweile gibt es etliche Variationen des Traditionsköders, wie beispielsweise die Platinium Modelle. Diese Ausführung in Metallic Rot erzeugt unter Wasser eine besonders intensive Reflektion. Perfekt, um einen blutendes Fischchen zu imitieren
Details:
- Klassischer Spinnköder
- Metallischer Glanz
- Farbe: Metallic Rot
- Erhältliche Größen: 0-5
Größe: | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
---|---|---|---|---|---|---|
Gewicht: | 2,5 g | 3,5 g | 4,5 g | 6,5 g | 9,0 g | 13,0 g |
Über diesen Namen stolpert jeder Angler wahrscheinlich früher als später. Kein Wunder, denn die Traditionsköder haben nicht nur eine lange Erfolgsgeschichte hinter sich, sie sind nach wie vor unglaublich effektiv und füllen auch heute noch unzählige Tackle Boxen. Schon 1938 erfand der französische Ingenieur Andre Meulnard den ersten Spinner, bei dem sich ein kleines Metallblatt um seine eigene Achse drehte. Erfolgreich war er bereits, doch wie sehr dieser kleine Köder die Angelindustrie revolutionieren würde, konnte er noch nicht ahnen. Es dauerte bis nach dem 2. Weltkrieg, dass dem Amerikaner Todd Sheldon der Köder 1951 in die Hände fiel. Ein Soldat brachte den Spinner aus Europa sein Heimatland nach Wisconsin, wo er schnell ein Riesenerfolg wurde. Heute hängen die kleinen Metallköder nach ursprünglichem Prinzip in allen Größen, Formen und Farben in Angelshops überall auf der Welt.