Der Artikel wurde erfolgreich hinzugefügt.
Mepps Black Fury Spinner kupfer/gelb
Mepps Black Fury Spinner kupfer/gelb
Mepps Black Fury Spinner kupfer/gelb
   

Mepps Black Fury Spinner kupfer/gelb

P-18744.2

Größe: Bitte wählen

ab 4,50 € *

Preise inkl. gesetzlicher MwSt. zzgl. Versandkosten

20% auf viele Spinnfischen-Marken (Pre-Black Friday)

Gültig auf alles von Blue Fox, Bullseye, Daiwa, Decoy, Gamakatsu, LMAB, Lurefans, Mepps, Noike, Okuma, Spro und Storm.

Deal gültig bis 21.11.2024 und nur solange der Vorrat reicht. Gilt auch auf bereits reduzierte Artikel. Der (Extra-)Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen.

*1
*1 Angebot gültig bis zum 22.11.2024
Mepps Black Fury Spinner kupfer/gelb

Der Black Fury, einer der erfolgreichsten Mepps Spinner und generell Spinnköder aller Zeiten! Das Spinnerblatt dreht sich etwas näher am Körper als bei dem klassischen Aglia, sodass er perfekt in flachen bis mittleren Tiefen gefischt werden kann. Black Fury Spinner sind besonders bei schwindendem oder widrigem Licht erfolgreich – oder bei sehr grellen Lichtverhältnissen. Denn der Black Fury bildet einen tollen Kontrast gegen den Himmel und gegen Kraut im Wasser, ohne dabei zu stark zu reflektieren. Besonders in den heimischen Forellen- und Barschgewässern hat sich der Black Fury zu einem absoluten Favoriten unter vielen Spinnfischern herauskristallisiert. In den größeren Größen ist er auch ein super Zanderköder oder für scheue Hechte im Kraut.

Details:

  • Unscheinbarer Spinnköder
  • Mepps Comet Spinnerblatt
  • Zielfisch: Forelle, Barsch, Döbel, Zander
  • Perfekt für grelle Tage oder schwaches Licht
  • Farbe: kupfer/gelb
  • Erhältliche Größen: 0-4
Größe:01234
Gewicht: 2,5 g 3,5 g 4,5 g 6,5 g 8,0 g
Über Mepps:

Über diesen Namen stolpert jeder Angler wahrscheinlich früher als später. Kein Wunder, denn die Traditionsköder haben nicht nur eine lange Erfolgsgeschichte hinter sich, sie sind nach wie vor unglaublich effektiv und füllen auch heute noch unzählige Tackle Boxen. Schon 1938 erfand der französische Ingenieur Andre Meulnard den ersten Spinner, bei dem sich ein kleines Metallblatt um seine eigene Achse drehte. Erfolgreich war er bereits, doch wie sehr dieser kleine Köder die Angelindustrie revolutionieren würde, konnte er noch nicht ahnen. Es dauerte bis nach dem 2. Weltkrieg, dass dem Amerikaner Todd Sheldon der Köder 1951 in die Hände fiel. Ein Soldat brachte den Spinner aus Europa sein Heimatland nach Wisconsin, wo er schnell ein Riesenerfolg wurde. Heute hängen die kleinen Metallköder nach ursprünglichem Prinzip in allen Größen, Formen und Farben in Angelshops überall auf der Welt. 

HIERZU PASSENDE ARTIKEL