Gültig auf alles von Blue Fox, Bullseye, Daiwa, Decoy, Gamakatsu, LMAB, Lurefans, Mepps, Noike, Okuma, Spro und Storm.
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*1Mepps XD (= Xtra Deep) hat sich in den letzten Jahren zu einem absoluten Verkaufsschlager für Forellen- und Barschangler entwickelt. Durch das kompakte Gewicht und die spezielle Konstruktion des Spinnerblatts fliegt der Köder nicht nur besonders weit, sondern fischt auch deutlich tiefer als die meisten anderen Spinner bei gleicher Größe. Dies ist besonders bei der Bach- und Flussfischerei ein wichtiger Faktor, wo starke Strömung und tiefe Gumpen sich abwechseln und der Köder direkt an den Verstecken der Fische angeboten werden muss. Oder beispielsweise an schnell abfallenden Kanten, in Talsperren, Baggergruben, Kanälen, etc., an denen sich Barschschwärme gern aufhalten.
Das höhere Gewicht und die spezielle Anordnung des Spinnerblatts, gepaart mit den unwiderstehlichen Farbkombinationen machen diesen kleinen Köder zu einer wahren Fangmaschine. Die fluoreszierende Perle am Ende des tropfenförmigen Körpers ist die Kirsche auf der Sahnetorte und reflektiert das UV-Licht auch noch in tiefen Schichten und bei angetrübtem Wasser.
Für die Bach- und Barschfreunde ein absolutes Must-Have in der Tacklebox!
Details:
- XD=Xtra Deep (extra tief)
- Kompaktes Gewicht fliegt weit und sinkt schnell
- Fluoreszierende Perle reflektiert das UV-Licht
- Spezielle Spinnerblatt-Konstruktion für schnellere Strömung
- Ultra-scharfer Drilling
- Farbe: gold
Größe: | 0 | 1 | 2 | 3 |
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Gewicht: | 2,5 g | 3 g | 5 g | 7 g |
Über diesen Namen stolpert jeder Angler wahrscheinlich früher als später. Kein Wunder, denn die Traditionsköder haben nicht nur eine lange Erfolgsgeschichte hinter sich, sie sind nach wie vor unglaublich effektiv und füllen auch heute noch unzählige Tackle Boxen. Schon 1938 erfand der französische Ingenieur Andre Meulnard den ersten Spinner, bei dem sich ein kleines Metallblatt um seine eigene Achse drehte. Erfolgreich war er bereits, doch wie sehr dieser kleine Köder die Angelindustrie revolutionieren würde, konnte er noch nicht ahnen. Es dauerte bis nach dem 2. Weltkrieg, dass dem Amerikaner Todd Sheldon der Köder 1951 in die Hände fiel. Ein Soldat brachte den Spinner aus Europa sein Heimatland nach Wisconsin, wo er schnell ein Riesenerfolg wurde. Heute hängen die kleinen Metallköder nach ursprünglichem Prinzip in allen Größen, Formen und Farben in Angelshops überall auf der Welt.