Ab Mitte Mai zieht es viele Fliegenfischer an gleichmäßig treibende Kreide- und Kalkflüsse, weil dort die produktivsten Schlüpfe von Ephemera Danica zu finden sind. Aber auch an vielen anderen Fließgewässern mit weichem, feinem Sediment können wir zu dieser Jahreszeit die ‚Hochzeit’ der Maifliege beobachten und in den Genuss einer tollen Trockenfliegenfischerei kommen. In unserem kurzen Bindevideo zeigen wir euch eine schnelle und einfache Maifliege und haben euch in diesem Artikel unsere 5 besten Tipps für die Maifliegenzeit an Bach und Fluss zusammengestellt.
Der Wonnemonat Mai gilt bei vielen Fliegenfischern als das Sahnestück der Forellensaison. Grund hierfür ist das zahlreiche Erscheinen der ‚Großen Eintagsfliege‘ oder ‚Dänischen Eintagsfliege‘ (‚Ephemere Danica’) an der Wasseroberfläche und die damit verbundene Hoffnung, eine große Bachforelle mit der Trockenfliege überlisten zu können. Flüsse wie die Wiesent in der Fränkischen Schweiz genießen einen legendären Ruf aufgrund ihrer produktiven Maifliegenschlüpfe und sind zu dieser Jahreszeit besonders stark frequentiert. Dabei muss es nicht unbedingt einer der bekannten ‚Chalk Streams’ sein, um dem Tanz der Maifliege beiwohnen zu dürfen. Denn an fast allen Bächen und Flüssen mit feinem, sandigem Sediment kommen die auffälligen, gelblichen, großen Vertreter der Eintagsfliegen-Familie vor. Vorallem in den Monaten Mai bis September, wobei die letzte Woche im Mai und die ersten Wochen im Juni typischerweise den Höhepunkt darstellen. Aus fischereilicher Sicht gilt dabei: Je später, desto schwieriger! Während die Forellen zu Beginn der Maifliegenzeit noch regelmäßig steigen und deutlich leichter zu fangen sind, werden sie zum Ende hin immer selektiver, träger und oftmals schwieriger zu überlisten. Kein Wunder, denn das Buffet an der Wasseroberfläche ist sehr reich gedeckt und auch das größte Verlangen nach den kalorienreichen Happen irgendwann gestillt.
Deswegen unser Tipp Nr. 1: Früh in die Maifliegenzeit starten! Nutzt die Zeit, in denen die Forellen ihre Bäuche noch nicht vollgeschlagen haben und noch gierig zur Oberfläche steigen für spannende Stunden am Wasser mit der Trockenfliege. Umso länger ihr wartet, desto schwieriger wird es.
Ephemere Danica - Die Große Eintagsfliege
Das Insekt des Jahres 2021 ist für das erfahrene Auge eines Fliegenfischers leicht zu identifizieren: ‚Ephemere Danica’ besitzt einen langen, konischen Körper mit drei auffälligen, filigranen Schwanzfäden. Der Körper ist gelblich und die hinteren Segmente sind deutlich dunkler. Sie besitzen eine bräunliche Zeichnung, die im vorderen Teil - zum Flügel hin - nur blass erkennbar ist. Hierin unterscheidet sich die große ‚Maifliege‘ von verwandten Vertretern der Eintagsfliegenfamilie, wie der ‚Ephemera vulgata‘, die an fast allen Fließgewässern vorkommt und in den warmen Monaten ebenfalls am oberen Ende der Fario-Speisekarte rangiert.
Subimago - Erkennbar an den kürzeren Schwanzfäden und der trüberen Färbung der Flügel.
Wie bei vielen anderen Eintagsfliegen ist auch bei der ‚Großen Eintagsfliege’ das Weibchen ein Stück größer. Etwa 20 - 30 mm misst die weibliche Maifliege, die allerdings etwas kürzere Schwanzfäden als die männlichen Vertreter der Art besitzt. Hinzu kommt, dass die Männchen längere Vorderbeine haben, die beim Sitzen nach vorne ausgestreckt sind. Auch im Nymphenstadium verfügt die gelb-hellbraune Maifliege über einen schmalen, länglichen Körper mit drei Schwanzfäden.
Am Bindestock stehen euch zig Möglichkeiten zur Verfügung, wie ihr eine fängige Maifliege binden könnt und diverse Bindetechniken bieten sich an, um eine verlockende Imitation herzustellen. Bei der Gestaltung des Körpers könnt ihr beispielsweise zwischen einem aufwendigeren Extended Body und der klassischen Bindeweise des Körpers direkt auf den Haken wählen. Und auch bei der Nachahmung der Flügel stehen euch ganz unterschiedliche Materialien zur Verfügung - beispielsweise CDC- oder Mallard-Federn, die eine sehr natürliche Silhouette ergeben und sich wunderbar fetten lassen. Wenn es hingegen darum geht, einen Spent Spinner abzubilden, dann bietet sich synthetisches Antron an, mit dem die flach auf dem Wasser liegenden transparenten Flügel des toten Insekts sehr leicht nachgeahmt werden können.
In unserem Bindevideo zeigen wir euch eine echte Simply Fly, mit der ihr das adulte Insekt sehr effektiv imitieren könnt. Mit nur wenigen Materialien und einfachen Bindeschritten erhaltet ihr in kurzer Zeit ein vielseitiges Muster, mit dem ihr auf viele typische Situationen während der Maifliegenzeit reagieren könnt.
Deswegen unser Tipp Nr. 2: Keep it simple! Eine Maifliege muss kein Kunstwerk sein. Auch mit einfachen Bindetechniken und wenigen Materialien lässt sich ein sehr schönes und erfolgreiches Muster von Ephemera Danica binden. Mit dem Motto 'Match The Hatch' fährst du zwar währender Maifliegenzeit in den allermeisten Fällen am besten, aber Größe und Form sind die beiden zentralen Merkmale, an denen du dich zunächst orientieren solltest.
Für unsere 'Simple Parachute May Fly' benötigt ihr die folgenden Materialien:
- Haken: Traditioneller Trockenfliegenhaken mit etwas längerem Schenkel der Größe #8 bis #12 (#10 ist eine universelle Größe für uns)
- Flügel: CDC Federn (braun bis dunkelbraun)
- Hechel: Whiting Dry Fly hackle oder ähnliche
- Schwanzfäden: Drei Fibern einer Fasan-Feder oder Coq de Leon oder Coq de Leon Substitute (dunkel braune Grizzly-Tönung )
- Körper: Feines Dubbing aus natürlichen Materialien oder aus Antron (cream bis gelb)
Unsere 'Simple Parachute May Fly' besitzt keine Rippung. Wenn du dem Körper deines Musters aber noch eine Segmentierung spendieren möchtest, dann empfehlen wir hierfür einen groben braunen Bindefaden oder ein dünnes braunes Floss, was du vor dem Einbinden zu einem Strang verdrallst und dann um den Hakenschenkel windest. So kommst du mit nur einem zusätzlichen Bindeschritt optisch noch näher an das natürliche Vorbild heran - für die Fängigkeit spielt dies jedoch keine Rolle.
Unsere 'Simple Parachute May Fly' - schnell und einfach gebunden
Die Stadien der Maifliege
Wie bei den anderen Vertretern der großen Eintagsfliegen-Familie legt auch die weibliche Emphemera Danica ihre Eier im Wasser ab. Dazu kommt sie nach ca. 2 bis 4 Tagen im filigranen Flug zur Wasseroberfläche zurück und taucht mit dem Hinterteil mehrmals ins Wasser ein. Neben dem eigentlichen Schlupf ist dieser Vorgang ein ganz typischer Moment, in dem sich Forellen zur Oberfläche orientieren. Unmittelbar nach der Eiablage stirbt die Große Eintagsfliege und lässt sich ins Wasser fallen. Und auch jetzt noch sind die Forellen aktiv und schlürfen die sogenannten 'Spents', die flach und leblos auf der Oberfläche abtreiben, ein. An manchen Abenden kann es zu einem regelrechten 'Spinner Fall' kommen und der Fluss ist bedeckt mit einem Teppich aus toten Insekten. Ein wahres Vergnügen für hungrige Bachforellen, die jetzt wie ein Staubsauger knapp unter der Oberfläche in Stellung gehen.
Nach der Eiablage sinken die Eier der Maifliege zum Gewässergrund und es dauert etwa 2 Jahre, bis sich die Larven, die sandigen und schlammigen Grund sowie klares Wasser bevorzugen, auf den Weg zur Oberfläche machen. Die Larve der Großen Eintagsfliege besitzen ebenfalls einen zylindrischen Körper, gelb bis bräunlich gefärbt und ca. 25 - 30 mm lang. Schon hier sind die drei typischen Schwanzfädern vorhanden und sollten beim Binden einer Nymphe nicht vergessen werden. Aus der Hülle dieser Larve schlüpft die Subimago, die im Unterschied zum adulten Insekt einen kürzeren Schwanz und trübere Flügel besitzt. Erst nach ca. 1 bis 2 Tagen, die sie im Uferbereich des Baches oder Flusses verbringen, häuten sie sich und fliegen dann zurück zum Wasser, wobei sie Passagen mit gleichmäßiger Strömung bevorzugen. Die Paarung der Maifliegen, die sich im Flug aneinanderklammern und zu Boden sinken, ist ein tolles Schauspiel, das zu einem der vielen faszinierenden Momente im kurzen Leben dieser ganz besonderen Eintagsfliege gehört. Vorallem vor und während der Dämmerung sollte man nun am Wasser sein, wenn man dem Hochzeitstanz der Maifliege beiwohnen möchte.
Den Ryhthmus der Forelle abpassen
Deswegen unser Tipp Nr. 3: Das Wasser beobachten! Als Fliegenfischer sind wir aufmerksame Beobachter und gerade während der Maifliegenzeit ist es von Vorteil, wenn wir uns die Zeit nehmen zu verstehen, was gerade unter, auf und über der Wasseroberfläche passiert.
Am Verhalten der Insekten und Fische können wir erkennen, was genau vor sich geht und unsere Fliege und Präsentation viel treffender wählen.
- Nehmen die Fische Nahrung knapp unter der Oberfläche auf? Dann ist es Zeit für eine leichte oder unbeschwerte Nymphe oder einen Emerger, der das Stadium zwischen Larve und Subimago imitiert. Insbesondere diese Phase ist oftmals schwer zu erkennen, denn es hat nicht selten den Anschein, als würden die Fische steigen. Dabei ist es vielmehr das Abdrehen knapp unter der Wasseroberfläche, was sie bei der Nahrungsaufnahme verrät und zur falschen Wahl der Fliege und Präsentation führt.
- Sitzen hingegen viele Insekten mit aufgestellten Flügeln hoch auf der Wasseroberfläche, dann ist gerade ein Schlupf in vollem Gange. Die Insekten sind dabei ihre Flügel zu trocknen und absolut hilflos. Bingo! Jetzt nehmen die Fische von der Oberfläche und wir müssen unser Muster besonders gut fetten, damit es nicht einsinkt. Hierfür bietet sich z.B. spezielles CDC-Öl oder CDC-Pulver an, das die feinen Fibern der Entenbürzelfedern nicht verklebt und dennoch für erstklassiges Schwimmvermögen sorgt. Ein guter Amadou sollte ebenfalls griffbereit sein, denn die Trockenfliege muss immer wieder von Wasser befreit werden. Und wenn das nicht reicht, dann schnell das Muster wechseln. Im Vorteil ist, wer jetzt eine volle Fliegenbox besitzt! Eine ganz gezielte Präsentation auf einzelne, steigende Fische ist in diesem Stadium des Maifliegenzyklus besonders aussichtsreich. Dabei kommt es darauf an, den Rhythmus der Forelle zu erkennen und die Fliege in sauberer Drift zum richtigen Zeitpunkt über den wiederkehrenden Ring an der Oberfläche zu servieren. Dabei gilt: Umso mehr Insekten auf der Oberfläche, desto akkurater muss der Service sein. Denn die Bachforellen müssen sich jetzt nicht weit bewegen, um einen der energiereichen Happen zu ergattern. Also: Zeit lassen, beobachten und mit einem Reach Cast stromab oder einem normalen Wurf quer-stromauf die Fliege zum richtigen Zeitpunkt in Position bringen.
- Während der Eiablage hingegen reagieren die Fische oftmals besonders aggressiv auf das wiederholte Aufsetzen der Weibchen auf dem Wasser. Eine tolle Möglichkleit zur Imitation dieses Verhaltens ist die Kombination einer großen Trockenfliege mit einer Nymphe. Nach einem kurzen Lift wird die Trockenfliege durch das Gewicht der Nymphe immer wieder zurück zur Oberfläche gezogen, wobei sie gerne auch etwas unsanfter aufsetzen darf - denn dies ist ganz typisch für das Flugverhalten der Weibchen während der Eiablage und ein geeigneter Stimulus für große Bachforellen. Besonders gut eignet sich diese spezielle Präsentationstechnik für die Fischerei auf kurze Distanz oder aber vom erhöhten Ufer. An Wiesenbächen, die sich nicht so gut zum Waten eignen, ein absoluter Tipp!
Die Maifliegenzeit holt selbst große Fische aus dem Versteck!
Mit dem nötigen Basiswissen über den Lebenszyklus der Maifliege und ihren Einfluss auf das Fressverhalten der Forellen können wir uns sehr gezielt auf diese spannende Zeit im Fliegenfischerkalender vorbereiten. Zu einer guten Vorbereitung gehört aber nicht nur das Füllen der Fliegendose mit verschiedenen Mustern, sondern auch das Zusammenstellen des passenden Tackles. Zwei wichtige Dinge gilt es dabei zu beachten: Vorfach und Flugschnur. Das Vorfach sollte beim Fischen mit der Maifliege nicht zu dünn gewählt werden. Das liegt nicht daran, dass sich auch sehr große Bachforellen während dieser Zeit zur Oberfläche orientieren und mit ihrem Gewicht eine Gefahr für unser Tippet darstellen, sondern es liegt vorallem an der Größe und Bindeweise unserer Trockenfliegen. Ein traditioneller Trockenfliegenhaken der Größe #8 bis #12, wie er typischerweise am Bindestock eingesetzt wird, in Kombination mit einem großen Flügel (z.B. aus CDC) und langen Schwanzfedern - und womöglich einem verlängerten Körper - können dazu führen, dass sich unser Vorfach sehr stark verdrallt. Große Fliegen und lange, dünne Vorfächer vertragen sich selten gut und es kann leicht zu einem nervigen Propeller-Effekt kommen. Die Folge: Die Vorfachspitze muss immer wieder gestreckt werden und ist schon nach kurzer Zeit nicht mehr brauchbar.
Deswegen unser Tipp Nr. 4: Ein 'normales' Vorfach mit einer etwas dickeren Spitze wählen! Mit einem 'normalen' Vorfach ist hier ein konisches Nylonvorfach mit einer Länge von 9 ft. gemeint. Ein längeres Leader (12 ft. oder gar 15 ft.) muss nur in absoluten Ausnahmefällen verwendet werden - sollte die Scheuchwirkung zu groß sein. Flurorocarbon ist nicht empfehlenswert, denn die Fliege muss in den meisten Fällen sehr hoch abtreiben. Ausgenommen hiervon ist natürlich die Präsentation einer Maifliegen-Nymphe oder eines Emergers knapp unter der Oberfläche, wofür bei uns auch FC zum Einsatz kommen kann.
Insbesondere dann, wenn die Forellen noch sehr ungestüm auf unsere Fliege reagieren, darf das Tippet dicker ausfallen. Eine Vorfachspitze von .16 mm ist für die Kombination mit einer großen Maifliege nicht untypisch! Um das hohe Abtreiben des Musters auf der Wasseroberfläche zu unterstützen, kann das Vorfach zusätzlich gefettet werden, wobei die letzten 30 bis 50 cm des Tippets (also unmittelbar vor der Fliege) nicht behandelt werden sollten, um die Scheuchwirkung zu reduzieren.
Aber nicht nur beim Vorfach können wir einiges beachten. Auch bei der Wahl einer geeigneten Fliegenschnur können wir uns während der Maifliegenzeit das Leben etwas einfacher machen. Wie? Mit einer kurzkeuligen Schnur! Eine große Fliege besitzt einen höheren Windwiderstand und ein buschiges Muster benötigt etwas mehr Energie, um sauber durch die Luft transportiert zu werden. Deswegen wählen wir während der Maifliegenzeit gerne Schwimmschnüre mit einem etwas kompakteren Belly - wohingegen wir ansonsten Fans von langen, sanft auslaufenden Tapern für die Trockenfliegenfischerei sind. Eine Flugschnur mit einer Keule von 8 bis 11 m erleichtert dir die Präsentation einer buschigen Maifliege mit voluminösen Flügeln ungemein und erlaubt es dir, dein Muster mit wenigen Leerwürfen effektiv in Position zu bringen. Kurz: Ob beim Watfischen oder vom Ufer, eine knackige Fliegenschnur ist bei uns ein Muss während der Maifliegenzeit.
Apropos Ufer: Hier unser letzter Tipp. Die richtige Bekleidung! Wenn wir viel Zeit am Ufer des Baches und Flusses verbringen und geduldig auf den Schlupf der Maifliege zur Dämmerung warten oder aber einer großen Bachforellen beim Steigen aus der Deckung im Unterholz zuschauen, dann sind wir besonders anfällig für Zecken - die während dieser Jahreszeit besonders gern ihr Unwesen treiben.
Deswegen unser Tipp Nr. 5: Die richtige Kleidung wählen! Zum Schutz vor Zecken ist die Bugstopper Serie von Simms für uns die erste Wahl. Die spezielle Insect Shield® Technologie, die sich Simms für ihre erfolgreiche Bugstopper Serie zu Nutze macht, bietet einen nachweislich effektiven Schutz vor unterschiedlichen Insekten, darunter Zecken. Diese Kleidungsstücke erfreuen sich nicht ohne Grund immer größerer Beliebtheit, denn sie halten, was sie versprechen! Ihre Wirkung ist aber nicht nur durch unsere persönlichen Erfahrungen, sondern auch durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Insektenschutz-Sprays ist diese Form des Schutzes geruchlos und zudem absolut unbedenklich. Kein wiederholtes Einsprühen, keine chemischen Mittelchen, die das Coating unserer Fliegenschnur angreifen. Der Insect Shield® Wirkstoff ist durch ein aufwendiges Verfahren fest mit den Fasern des Stoffes verbunden, wodurch der Insektenschutz nachweislich für mindestens 70 Waschgänge anhält – dies entspricht der zu erwartenden Lebensdauer von Kleidungsstücken!
Die gesamte Bugstopper Serie von Simms zum Schutz vor Zeckenm, Mücken und Co. für einen ungetrübten Genuss der Maifliegenzeit findest du in unserem Sortiment.
Großer Happen - Während der Maifliegenzeit kann eine Trockene kaum zu groß sein
Für eine gelungene Maifliegenzeit an eurem Gewässer haben wir euch einige unserer Lieblingsmuster aus unserem Sortiment, die Materialien für unsere 'Simple May Fly' und einige unserer Lieblingsprodukte für die Fischerei mit der Maifliege auf Forelle zusammengestellt. Tight Lines!